12.02.2012
Premiere der Gegensätze!
Unsere Orchesterkonzerte haben an Farbe gewonnen: Nicht mehr nur schwarz, weiß und braun, sondern auf einmal auch Gold und Silber!
Vor allem meine ich damit aber die Klangfarbe, die dem Weblog-Leser jetzt leider entgeht: Die erhabenen Töne der Bläser gehen durch Mark und Bein und hinterlassen eine tiefen Eindruck beim Zuhörer. Wie passend, wenn geistliche Werke (z. B. über die Auferstehung) so vertont werden. Vor allem eine tolle Ergänzung zum sanften Streicherklang, der ebenfalls sehr abwechslungsreich - mal virtuos, mal gefühlvoll, mal beschwingt - vertreten war.
Ist das vielleicht der Beginn einer guten Freundschaft der Orchester?
Bildnachweis: Daniel Lauterer