Es erst mal langsam angehen?
Aus diesem Grund wurde den Gymi- und Theo-Freshies wie den schon Eingesessenen ein tolles Programm geboten.
Gleich am ersten Schultag gab es ein Fußballspiel der besonderen Art: Lehrer gegen Schüler, Schüler gegen Theos, Theos gegen Lehrer. Viele begeisterte Fans unterstützten ihre Mannschaft lautstark mit ihrer Stimme. Durch besonderen Elan und Willen bewiesen die Lehrer jedoch, dass sie „noch“ unschlagbar sind.
Am nächsten Tag fand der offizielle Eröffnungsgottesdienst statt, bei dem Br. Thomas Knirr, Sekretär und Abteilungsleiter für Jugendarbeit in der Nordbayerischen Vereinigung die Ansprache hielt. Er sprach über die Wichtigkeit, Jesus immer auf der ersten Seite des „Lebensheftes“ zu haben.
Doch das war noch nicht genug. Gleich am selben Tag gab es ein Stadtgeländespiel. Alle, die sich den Spaß machten und dabei waren, mussten gewisse Aufgaben erledigen und konnten gleichzeitig einen kleinen Einblick in die Stadt Braunau gewinnen.
Und noch ein Highlight gab es für Sprachschüler und "Freshies" (ORG 5): einen Erlebnis- und Kennenlerntag im Salzbergwerk in Hallein-Bad Dürrnberg mit Rutschen, auf denen der Hosenboden anfängt zu brennen, und mit einer Floßfahrt auf einem unterirdischen See. Obendrein ging’s dann noch die Berge hinauf zur Eisriesenwelt in Werfenweng, einer Höhle, in der man fit genug sein muss, 700 Stufen hinunter und wieder hinauf zu steigen. Aber unsere Neuen waren sich schnell einig: Österreich ist eine Reise und Bogi mindestens ein Jahr des Lebens wert...
Bildnachweis: Martin Ryszewski