
Tag der offenen Tür im Mädchenheim
Wie verschieden Geschmäcker und Neigungen sein können, erkannten wir alle, die wir die Einladung zur Beschau der Mädchenzimmer annahmen. Da gab es wahrlich viel zu sehen und zu schmecken: Angefangen bei Lebkuchen, den man sich aber erst selbst verzieren musste, bis hin zu Kuchen und Keksen und Knabberzeug und den dazu notwendigen Durstlöschern war alles vorhanden. Viel Kerzenschein und schöne Beleuchtungen sowie Dekorationsgegenstände schafften Stimmung in den Zimmern.
Es war auch wichtig, dass der Besucher bemerkte, dass verschiedene Nationen vertreten sind: So steht Aldi für D, Hofer für Ö und die Schweizer brauchen überhaupt nur Fondue, Raclette oder Rösti, um zu überleben. Weitere Nationen wie Russlanddeutsche oder amerikanisch-deutsche Brasilianerinnen und viele andere runden den Nationenmix ab.
In manchen Zimmern war der Unterhaltungsfaktor ganz groß geschrieben und man konnte Zeuge eines Live-Konzerts werden.
Da war die Bewertung am Schluss seeeeeehr schwer ... Wie es da wohl beim nächsten "Tag der offenen Tür" bei den Burschen aussehen wird?
Bildnachweis: Martin Ry., KaMaRa.At